E-Bike günstig
Die aktuell verfügbaren Modelle e-Bike günstig sind da! Deutschland ist bereit für die neuen E-Bike-Modelle. Der deutsche Fahrrad-Produzent NCM hat interessante, hochwertige Modelle entwickelt und spielt ganz vorne mit einem ausgezeichneten Preis-Leistung-Verhältnis mit. Die erwähnten Modelle verfügen meistens über Schalt-, Brems- und Tretsysteme vom Weltmarktführer Tektro oder Shimano. Dieses Systeme sind führend in ihrer Klasse.
Günstiges E-Bike von Prophete Trekking, 20.ETT.30, 28″ AEG ComfortDrive
Dieses komfortable retro Elektrofahrrad von Prophete ist für Fahrergewichte ab 70 Kilo ausgelegt. Die sehr gute Federung ermöglicht es mit diesem Fahrrad mit Akku auch auf holprigen Pisten zu fahren. Durch den winkelverstellbaren Vorbau lässt sich bei diesem Fahrrad die Sitzposition von sportiv bis hin zu komfortabel variieren. Bahnradwege und auch Flusstouren lassen sich mit diesem Fahrrad daher problemlos bewältigen. Und natürlich ist das Fahrrad mit Akku auch in der Stadt ein sinnvoller und wertvoller Begleiter.
Technische Ausrüstung: AEG ComfortDrive Mittelmotor. AEG Downtube Akku. AEG TFT Display mit USB-Ladefunktion.
100 Lux LED-Scheinwerfer mit Standlicht, Rücklicht mit Standlicht. Reichweite bis zu 180 km
Preis: ab 2’299.00 € für Damen resp. Herren (siehe Link für Verfügbarkeit und Tagespreis)
Weitere E-Bikes für Damen gibt es hier E-Bike Damen.
Günstiges E-Bike von ANCHEER, faltbar, 26″, 36V 8Ah Lithium-Batterie
FALTENDES MOUNTAINBIKE: Dieses Fahrrad kann in zwei Hälften zusammengeklappt werden und ist ein seltenes 26-Zoll-Falt-Mountainbike. Es ist einfach zu verstauen und in den Kofferraum zu legen. 26-Zoll-Räder von Elektrofahrrad sind aus doppelwandigen Felgen aus Aluminium-Legierung und rutschfesten, verschleißfesten Reifen hergestellt, die sich für Pisten, Schotter, Stadtstraßen und Nebenstraßen eignen und größere Anpassungsfähigkeit des.
KOSTENEFFEKTIVES DESIGN: Es verfügt über eine starke Waffenstahl-Federgabel und Hinterradaufhängung. Die doppelte Stoßdämpfung absorbiert Unebenheiten auf den Wegen. Eine mechanische Scheibenbremse vorne und hinten verkleinert den Bremsweg und das e-Bike verfügt über ein professionelles 21-Gang Shimano-Getriebesystem.
3 ARBEITSMODI: E-bike & Assisted Fahrrad & Normales Fahrrad. Mit der 3-Gang-LED-Smart Meter-Taste können Sie die elektrische Unterstützung je nach Bedürfnis auswählen. Sie können einen Geschwindigkeitsschub hinzufügen, der ideal ist, um sich von der Ampel zu entfernen. Der kombinierte Einsatz der Modi ist jedoch die beste Wahl.
ELEKTRISCHE ANLAGE: Mit dem 36V 8AH Lithium-Ion-Frontakku und dem stabilen 250-W-Motor verfügen Sie über eine Reichweite von 15 bis 30 Meilen (25-50 KM) bei einer Höchstgeschwindigkeit von 15 Meilen (25KM) pro Stunde und pro Ladung. Mit einer Batterie-Ladung kann somit ein abenteuerlicher Tag gestaltet werden oder einfach gemütlich eine Ausfahrt absolviert werden und das Fahrrad bringt Sie wieder anschliessend wieder sicher zurück zum Startpunkt.
KUNDENDIENST UND INSTALLATION: 12 Monate Garantie. Dieses Fahrrad erreicht 85% der Montage. Es ist nicht schwer, die letzten Handgriffe selbst auszuführen.
Preis: 689.99 € statt 1’138.00 € (siehe Link für Verfügbarkeit und Tagespreis)
Blaupunkt Carla 180-16 Zoll faltbares Pedelec, nur 13,8 kg, 250 Watt
Das günstige und exklusive E-Bike Falt-Fahrrad Blaupunkt Carla 180 ist mit 13,7 KG inklusive der Batterie wahrscheinlich das leichteste Bike seiner Klasse. Aufgrund des intelligenten Faltmechanismus sind die Räder ebenfalls ideal für den Camping-Urlaub. Das Herzstück ist der intuitiv zu bedienende sichere Faltmechanismus. In weniger als 5 Sekunden ist das Rad klein zusammengelegt und passt in jedes Staufach und jeden Kofferraum. Wenn erforderlich, kann eine Transportasche dazu gekauft werden.
Die Antriebseinheit ist ein wahres Kraftwerk. Es ist mit einem 36 Volt, 250 Watt wartungsarmen brushless Motor ausgestattet und einem 7,8 AH, 280 WH Lithium-Ionen Akku von LG. Damit das Rad nicht nur optimal austarriert ist, sondern auch chic aussieht, wurde der Akku im Rahmen integriert. Mit einer Reichweite von ca. 50 – 70 km steht einer weiteren Tour nichts im Wege. Fünf verschiedene Fahrmodi unterstützen den Fahrer und bieten reichlich Fahrspaß. Das e-Bike beinhaltet ein intelligentes Batterie-Management, welches dafür sorgt, dass es nicht zu einer Über- oder Unterladung kommt und jederzeit die notwendige Energie zur Verfügung steht. Mit der LED-Beleuchtung gem. Deutscher StVZO ist auch nachts der richtige Überblick garantiert. Weitere kleine E-Bikes finden Sie hier E-Bike-kaufen.
Preis: 1’158.36 € Unisex-Modelle (siehe Link für Verfügbarkeit und Tagespreis)
E-Bike günstig
Die ersten elektrischen Fahrräder, welche auch als E-Bike oder als Pedelec bezeichnet werden, wurden schon vor 1990 entwickelt. Allerdings war es damals einfach ein Elektrofahrrad. Den Grundstein für das Prinzip des Pedelecs legte dabei der Deutsche Egon Gelhard aus Zülpich im Jahr 1982. Im Jahr 1990 fuhr erstmals ein Elektrofahrrad bei der Tour de Sol mit. Dieses wurde von einem aus der Schweiz stammenden Unternehmen entwickelt. Ab 1992 wurden weitere Prototypen auf den Markt gebracht und 1995 begann die Serienfertigung. Von allem kam es Anfang der 1990er Jahren in Japan zu einer großen Verbreitung des Fahrrads mit Akku. Ausgegangen war der Boom aber von der Schweiz aus.
Schon Ende der 1990er Jahre gab es sehr viele namhafte Fahrradhersteller, die zumindest ein oder zwei Modelle des E Bike auf den Markt gebracht hatten zu diesem Zeitpunkt. Ab 2005 kamen die leichten Lithium-Akkus zum Einsatz in den Fahrrädern. Dies revolutionierte den Fahrradmarkt erneut und sorgte für einen neuerlichen Absatzboom bei den Elektrofahrrädern. In Deutschland hat sich die Zahl der Elektro-Fahrräder zwischen dem Jahr 2012 und 2016 von 1,3 Millionen auf 2,8 Millionen vergrössert.
Stark wachsender Trend für Ü40
In den vergangenen Jahren ist der Boom weiter massiv gestiegen. Jeder möchte auch der Gesundheit zuliebe ein E Bike fahren. Viele Verbraucher nutzen die Möglichkeit, längere Strecken mit dem Fahrrad zu fahren – mit Motorunterstützung. Dabei kommt es dennoch zu Körper-Bewegung und einer hohen Verbrennung von Kalorien. Denn getreten wird nach wie vor. Eine große Frage ist – wie bei den E Autos auch – die der Reichweite des Akkus. Dies war anfänglich wirklich ein sehr großes Problem. Inzwischen hat sich hier einiges getan.
In Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit des Akkus kann man mit einem Elektrofahrrad heute aber 40 bis rund 150 km weit fahren. Das bedeutet, dass man ganz schön lange Strecken oder schöne E Bike-Touren zurücklegen kann. Allerdings muss man beachten, dass der Akku höher beansprucht wird wenn man bergauf fährt. Das ist vergleichbar mit dem Motor eines Autos und dem Spritverbrauch. Die Hersteller-Angaben zur Reichweite beziehen sich auf die Kilometerleistung von einem Fahrrad mit Akku, wenn man nur auf einer geraden Strecke ohne größere Steigungen fährt. Ansonsten müssen Abstriche gemacht werden was die Reichweite angeht. Wichtig ist, dass man am Ankunftsort möglichst eine Steckdose für das Aufladen des Akkus zur Verfügung hat. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, muss man die Kilometerzahl schon genau kalkulieren.
Immer mehr Leistung
In Deutschland gelten Pedelecs mit Motorunterstützung bis 25 km/h rechtlich als Fahrräder. Das heißt, sie dürfen auch den Radweg nutzen. Die Rechtslage für S-Pedelecs mit einer Motorunterstützung von über 25 km/h ist schwammig formuliert. Die meisten E-Räder werden auf der Straße genutzt für den Arbeitsweg, Einkäufe und Freizeitaktivitäten. In Städten, zwischen Ortschaften oder auch auf dem Land ist man recht flott unterwegs. Auch zum Radwandern und für E Bike-Touren sind diese Fahrräder gut geeignet. Nicht zuletzt wird mit einem E-Bike die eigene Gesundheit durch mehr Bewegung unterstützt.
E-Bike, Elektrorad, Elektrofahrrad, Elektrobike und Pedelec werden meist synonym verwendet. Jedoch gibt es rechtliche Unterschiede zwischen einem E-Bike und dem Pedelec, die beachtet werden müssen. Das Pedelec behandelt der Gesetzgeber wie ein Fahrrad d. h., es gibt keine Helm-, Führerschein- oder Versicherungspflicht. Die Motorleistung ist meist auf 250 Watt, die Unterstützungsleistung auf maximal 25 km/h limitiert. Die Preise für E-Bikes sind sehr unterschiedlich. Wer ein teureres Modell kauft hat meist auch eine hohe Reichweite zu erwarten.
Der Alltag ohne einen Drahtesel ist für viele undenkbar. Sogar mit dem Fahrrad in Urlaub zu fahren ist nicht unmöglich. Grenzen setzt dem unbegrenzten Fahrvergnügen jedoch in erster Reihe die körperliche Kraft. Um das Fahren mit den Fahrrädern über weite Strecken zu erleichtern, wurden Unterstützungsmotoren daran angebaut, was teilmotorisiertes Fahren ermöglicht. Mittlerweile gibt es bereits in über einer Million Haushalte in Deutschland ein oder mehr E-Bikes. E-Fahrräder sowie Pedelecs fahren mit Akkumulatoren, wodurch keine schädliche Abgase wie bei Motorrollern entstehen. Es gibt allerdings bereits Elektroroller auf dem deutschen Markt.
Was versteht man unter einem E-Bike?
Das E-Bike unterscheidet sich nur wenig vom normalen Fahrrad. Ein E-Bike ist ein Fahrrad, welches von elektrischer Kraft angetrieben oder unterstützt wird. Die Tretleistung des Radlers wird von einem Motor unterstützt, sodass Sie mit einer geringeren Körperkraft längere Strecken zurücklegen können und auch bei Wind fahren sowie starke Anstiege leichter bewältigen können. Das Pedelec unterscheidet sich von einem klassischen Fahrrad durch seinen Elektromotor, den Akku (Traktionsbatterie) sowie eine Steuerungselektronik. Benutzt wird ein modernes Elektrofahrrad von allen Altersklassen. Es bietet sich für Ältere an, nachdem man eine OP hatte, in hügeligen Landschaften, bei langen Radtouren oder auch zum Fitnesstraining und zum Abnehmen. Mittlerweile gibt es fast jeden Fahrradtyp auch mit einem Motor ausgerüstet.
Vor- und Nachteile von E-Bikes auf einem Blick:
+ größere Strecken werden mit weniger Anstrengung zurückgelegt
+ geringe Emissionen und damit ist ein E-Bike umweltfreundlicher als das Motorrad und der Motorroller
+ mehr Bewegung für den Fahrer als bei einem andern motorisierten Gerät
– vergleichsweise hohe Kosten für die Anschaffung und den Strom
– Ein Elektrofahrrad ist meist schwerer
Der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes
Obwohl viele Begriffe synonym verwendet werden, gibt es doch rechtliche Unterschiede.
a.) E-Bikes
Die Beleuchtung wird bei Elektrorädern vom Akku unterstützt, was ein praktisches Feature darstellt. Elektro-Fahrräder können auch Leichtmofas, Mofas und Kleinkrafträder sein. Hierbei wird die Motorunterstützung über das ‚Gas geben‘ eingeleitet und ist somit unabhängig vom Tretaufwand des Fahrers. Wenn Sie sich ein Fahrrad kaufen möchten, das ohne Tretleistung bis 20 km/h schnell fährt, sollten Sie wissen, dass man dafür eine Mofa-Bescheinigung vorweisen muss.
Wurden Sie nach dem 31. März 1965 geboren, ist diese Bescheinigung nicht mehr nötig. Da die Haftpflicht bei Unfällen nicht greift, besteht eine Versicherungspflicht.
E-Fahrräder dürfen in der Regel bis 20 km/h nur außerhalb geschlossener Ortschaften auf Radwegen gefahren werden, sonst müssen sie immer auf die Straße. Dies gilt ebenfalls für die Klasse der E-Bikes von mehr als 25 km/h oder bis 45 km/h.
Für die zwei höheren Klassen gilt zudem eine Fahrradhelm-Pflicht. Ratsam ist es jedoch, schon beim Pedelec 25 Fahrradhelm aufzusetzen. Auf gute Handschuhe und ein sicheres Schloss sollten E-Radler nicht verzichten.
b.) Pedelecs
Nach dem Gesetz sind Pedelecs Fahrräder, dies bedeutet, ohne in die Pedale treten zu müssen, kommt man damit nicht voran. Auf Wunsch kann man per Regler am Lenkrad die Unterstützungsleistung einstellen. Bei den meisten Modellen ist in der Tat über 50 % Unterstützung möglich. Der elektrische Antrieb unterstützt das Fahren lediglich, übernimmt dieses aber nie zu 100 %. Hört man aber mit dem Treten auf, lässt die Unterstützung sofort nach – selbst beim Bremsen. Es gibt 3 Pedelec-Kategorien: Pedelec ohne oder mit Anfahrhilfe und das S-Pedelec.
Kaufberatung für E-Bikes
Wenn Sie sich für Elektrofahrräder interessieren sollten Sie die wichtigsten Kaufkriterien beachten.
a.) Größe
Auch das beste Elektrofahrrad wird Sie auf Dauer nicht glücklich werden lassen, wenn Sie nicht die richtige Größe beim Kauf wählen. Bei E-Bikes gelten für Rahmengröße, Einstiegs-, Lenker- und Sattelhöhe die gleichen Richtlinien wie es bei City- und Mountainbikes (MTB) der Fall ist.
Am häufigsten verwendet man die Laufradgröße von 28 Zoll verwendet. Es gibt noch 26 Zoll Räder für die vergleichsweise kleinen Personen. 20 Zoll kommen insbesondere bei Klapprädern vor. Es gibt Empfehlungen für die Rahmenhöhe, abhängig von der Körpergröße oder der Schritthöhe. Die variieren allerdings mit dem Fahrradtyp.
b.) Der Motor bei E-Bikes
Der Motor ist bei E-Bikes das Herzstück bzw. dessen Technik. Dieser unterstützt die Tret-Performance eines Radlers. Die Motorisierung der Elektro Bikes ist abhängig von seiner Motorleistung, die beim E-Mountainbike oder dem Damen E-Bike variiert.
Eine maximale Motorunterstützung von 500 Watt (S-Pedelec) ist gesetzlich erlaubt. Ein normales Elektrorad leistet i. d. R. 250 Watt, da dieses eine gesetzlich festgeschriebene Grenze für ein Fahrrad ist. Bremst man, wird der Elektroantrieb direkt abgeschaltet.
Achten Sie darauf, dass die Maximal-Last von in der Regel 100 kg, die der Motor und der Akku bewältigen können, nicht überschritten wird. Der Sitz eines Motors kann variieren. Der Motor eines E-Bikes kann an seiner Nabe am Vorderrads oder am Hinterrads montiert werden oder er sitzt mittig bei den Pedalen.
c.) Akku
Meist werden bei E-Bikes Lithium-Ionen-Akkus verwendet. Sie eignen sich insbesondere für lange Akkulaufzeiten, sind jedoch anfällig für Verschleiß. Das bedeutet: Je öfter ein Akkumulator benutzt wird und je öfter er extremen Wetterbedingungen ausgesetzt wird, umso schwächer wird der Akku mit der Zeit.
Achten Sie auf die richtige Akku-Pflege! Dann hält auch Akku der besten E-Bikes noch länger.
d.) Gewicht
Ein elektrisches Fahrrad mit Akku ist durchschnittlich 25 kg meist schwerer als das normale Bike. Das Gewicht ist im Wesentlichen abhängig von dem eingebauten Motor sowie dem Akku. Der in vielen Fällen ziemlich groß ist. Dazu kommt auch das Rahmen-Material, das meist aus Aluminium besteht. Bei besonders hochwertigen E-Bikes wird Carbon als Rahmen-Material verwendet, durch das die E-Bikes leichter werden, kosten allerdings auch mehr als jene aus Aluminium.
Welches e-Bike passt zu Ihnen?
Welche Touren machen Sie normalerweise?
Wollen Sie mit Adrenalin oder einfach herausfordernde steile Hänge hinunterrasen, dann schauen Sie bitte bei den E-Mountainbikes vorbei. Bewegen Sie sich lieber auf dem Asphalt für eine gemütliche Ausfahrt, dann schauen Sie bitte bei den E-Citybikes richtig, lassen Sie sich auf jeden Fall von unseren Angeboten auf E-Bikes inspirieren.
Wie oft benutzen Sie das e-Bike? Wenn Sie nur gelegentlich eine Ausfahrt planen möchten, mal ins Dorf zum Einkaufen, Freunde besuchen oder einfach geniessen, müssen Sie nicht schon das teuerste e-Bike kaufen. Doch ich kann Ihnen empfehlen, auf die vorhergehend erwähnten Komponenten (Motor / Bremsen) zu achten, damit Sie trotzdem sicher ans Ziel kommen, und … das e-Bike fahren macht Spass, somit kann es schnell vorkommen, dass Sie schon längere Touren planen, darum kaufen Sie ein gutes Modell und, die Auswahl ist gross.
Ab wann darf man E-Bikes fahren?
Ab wann E-Bikes für einen jungen Menschen zugelassen sind, ist abhängig vom Motor und der damit maximal unterstützten Geschwindigkeit. Um das normale Elektrofahrrad mit 250 Watt sowie einer Tretkraft-Unterstützung von bis zu 25 km/h zu fahren, bedarf es kein Mindestalter. Ein E-Bike Führerschein, den man ab 15 Jahren machen darf, ist nur für Kleinmofas, Mofas und Elektroroller erforderlich.
WICHTIG: Denken Sie auch immer an ihre Schutzausrüstung wie Helm, Sonnenbrille, Handschuhe und an die Sicherheit im Verkehr. Gut sichtbare E-Bike-Fahrerinnen und -Fahrer sind sicherer unterwegs. Hierbei spielen u.a. Licht und Kleidung eine wichtige Rolle, darum siehe E-Bike Zubehör.
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